Ein Jahr ist es her, seit uns die ersten Meldungen über das Corona-Virus erreichten. Und sich mit diesen Meldungen langsam die Erkenntnis einstellte, dass nichts von dem, was wir sicher glaubten, wirklich sicher war. Weder die Gesundheit, noch der Schulunterricht, noch der Gastronomiebetrieb. Aus den Meldungen wurden Schicksale, die uns alle bewegen. Wir betrauern derzeit fast 1000 Tote täglich in Deutschland. Zehntausende vermissen ihre Mütter, Väter, Omas und Opas.
Die Entwicklung von Impf-Stoffen hat uns Zuversicht gegeben. Da ist Hoffnung, wieder in einen normalen Alltag zurückzufinden. Aber noch stehen wir in einem Wettlauf mit der Zeit. Dazu kommt die Sorge vor dem, was uns bevorsteht, wenn neue, mutierte Viren um sich greifen.