Die CDU begrüßt den angestoßenen Prozess eines starken Austausches mit Studierenden der Hochschule Wissenschaft und Gesellschaft und spricht sich ebenfalls für ein Willkommenspaket für die kommenden Erstsemester aus.
„Es wäre schön, wenn sich in einem Flyer Kultureinrichtungen, Vereine und Gaststätten etc. präsentieren und evtl. Anreize in Form von Gutscheinen geben könnten. Auch greifen wir gerne den Gedanken auf, dass die Hochschule bei der Erstsemester-Busfahrt durch Ludwigshafen einige Teilabschnitte in Zukunft zu Fuß gehen könnte, um die schönen Ecken Ludwigshafens erfahrbarer zu machen.“ so Marion Schneid, Landtagsabgeordnete der CDU.
Neben dem Willkommenspaket müssen allerdings auch die Rahmenbedingungen in Ludwigshafen und an der Hochschule in den Blick genommen werden. Es fehlen Studentenwohnungen und die räumliche Situation an beiden Standorten der Hochschule ist äußerst angespannt. Das schmälert die Zufriedenheit und den Wohlfühlaspekt beim Studieren durchaus. Die Tatsache, dass der Neubau der Hochstraße jüngst vom Land wieder weiter nach hinten verschoben wurde und dass Alternativen wie der City-Campus vom Land abgeschmettert wurden, schafft Unmut bei den Studierenden und trägt auch nicht unbedingt dazu bei, dass sich angehende Studierende für Ludwigshafen entscheiden.
„Wir werden uns auf Stadt- und Landesebene weiterhin für einen zügigen Beginn des Neubaus und eine stärkere Einbindung in die Innenstadt einsetzen!“ so Dr. Peter Uebel, Fraktionsvorsitzender CDU-Stadtratsfraktion Ludwigshafen.