Schneid: Bei Debatten um gendergerechte Nationalhymne nicht die eigentlichen Themen der Gleichberechtigung und Teilhabechancen aus dem Blick verlieren!

„Meine Generation Frauen kann dankbar für die Vorarbeit vieler Frauen und Männer vor uns sein, die Vieles erkämpft haben, was heute selbstverständlich ist. Frauen und Männer sind in unserem Land gleichberechtigt, aber wir sind noch lange nicht da angelangt, wo wir keine Frauen- und Gleichberechtigkeitsförderung mehr brauchen.“ stellt Marion Schneid, Landtagsabgeordnete CDU, dar.

Wer unsere Nationalhymne gendergerecht umschreiben möchte, muss aufpassen, dass er den Blick für die wirklichen Herausforderungen in der Frauenförderung nicht verliert.

Der Frauentag erinnert daran, dass Gleichberechtigung und Chancengleichheit zwischen Mann und Frau eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung bleibt, so Marion Schneid.

„Wir haben viel erreicht, um Geschlechterungerechtigkeiten zu überwinden: Mütterrente, weiterer Ausbau der Kinderbetreuungsplätze, Anhebung des steuerlichen Freibetrags für Alleinerziehende, ElterngeldPlus, Gesetz zur Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen und das Entgelttransparenzgesetz. Dennoch bleiben immer noch die Themen der Bezahlung in frauendominierten Berufen, der Gefahr von Altersarmut besonders bei Frauen und der Rolle der Frau bei patriarchisch geprägten Familien, die hier in Deutschland leben. Gleichberechtigte Teilhabe ist längst keine Selbstverständlichkeit, sondern weiterhin ein wichtiges politisches und gesellschaftliches Ziel.“

(Pressemitteilung der Landtagsabgeordneten Marion Schneid vom 08.03.2018)

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