Am 29. März stellte die Landtagsabgeordnete Marion Schneid eine kleine Anfrage im Landtag mit dem Wortlaut:
Unterfinanzierung der rheinland-pfälzischen Hochschulen
Wir fragen die Landesregierung:
1. Wie hoch ist der Ausfinanzierungsgrad der einzelnen rheinland-pfälzischen Hochschulen?
2. Werden in den Ausfinanzierungsgrad der Hochschulen auch Bundes- und weitere Drittmittel mit eingerechnet?
3. Wenn ja, wie hoch ist der Ausfinanzierungsgrad der einzelnen Hochschulen allein aus Landesmitteln?
4. In welcher Höhe haben die Hochschulen eingeplante Personalmittel in den vergangenen fünf Haushaltsjahren für die Deckung
von Sachkosten aufgewendet?
5. Wie haben sich die Personalmittel des Landeshaushalts für die rheinland-pfälzischen Hochschulen in den vergangenen zehn Jah-
ren entwickelt?
6. Wie hat sich im selben Zeitraum die Stellenzahl der rheinland-pfälzischen Hochschulen, die aus dem Landeshaushalt finanziert
wird, im Hinblick beispielsweise auf die Umtellung auf Bachelor- und Masterabschluss, steigende Studierendenzahlen, steigende
Heterogenität der Studierendenschaft sowie weitere hinzugetretene Verwaltungsaufgaben entwickelt (Angaben bitte nach wissen-
schaftlichem sowie nicht wissenschaftlichem Personal sowie Besoldungsstufe bzw. Entgeltgruppe differenzieren)?
7. Wie hat sich in den vergangenen Jahren die Zahl der Stellen für wissenschaftliches Personal an den Hochschulen in Rheinland-
Pfalz entwickelt, die über die frei werdenden Landesmittel durch die Übernahme der BAföG-Anteile durch den Bund finanziert
werden?
Hierzu ist nun die Antwort des Ministeriums eingegangen.
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Details dazu im folgenden PDF: