CDU: Wechsel- und Hybridmodelle für den Unterricht zulassen

Die CDU-Landtagsfraktion spricht sich für die Ermöglichung von fakultativem Wechselunterricht ab der siebten Klasse aus. „Bei der Bekämpfung einer Pandemie ist langes Abwarten die schlechteste Lösung. Die Landesregierung muss deshalb schnell die Grundlage schaffen, dass Schulen flexibel mit der Gestaltung des Unterrichts umgehen können!“, fordert Marion Schneid, stellvertretende Fraktionsvorsitzende. „Es ist eine Illusion zu glauben, dass steigende Infektionen dauerhaft vor den Schulen Halt machen. Wir brauchen intelligente Ansätze, um dort, wo es möglich ist, Hybrid- und Wechselmodelle umzusetzen, damit dort, wo Präsenzunterricht unabdingbar ist, auch weiterhin stattfinden kann. Wir fordern daher die Aufhebung des generellen Verbots von Wechsel- und Hybridmodellen durch die ADD! Die Landesregierung muss Kriterien festlegen, wann und aus welchen Gründen die ADD eine Untersagung von Wechselunterricht aussprechen kann.“

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